機械師 – 古巴的多面手
Kuba: Bröckelnde Kolonialfassaden, amerikanische Oldtimer, rauchende Dandys – eine Kulisse zwischen tropischen Palmen, Sonnenuntergängen und Massenaufmärschen. Doch der Alltag der Menschen wird von dem Wirtschaftsembargo der USA und der Misswirtschaft der Castro-Regierung erschwert. Arbeit für den Staat ist Pflicht. Ariél etwa prüft offiziell als Kontrolleur der Gesundheitsbehörde private Wasserbehälter auf Larven der Dengue-Mücken. Weil er, wie viele, von sozialistischer Arbeit allein nicht leben kann, arbeitet er mit seinen Freunden César und Tommy nebenbei als “Mecaniquero”: Mit Hilfe aller möglichen “Mecánicas” – Techniken, Tricks, Tauschgeschäften und Kontakten – treiben sie Dinge auf, die in den staatlichen Geschäften nicht zu bekommen sind. Dabei müssen sie flexibel sein. Was heute noch erlaubt ist, kann schon morgen bei Strafe verboten sein. An Nachfrage mangelt es ihnen nicht.
Im fruchtbaren Tal von Viñales besorgen die drei Freunde ein Spanferkel. Es ist für den 15. Geburtstag einer Kundin – der wichtigste Tag im Leben einer kubanischen Frau. Ariél und seine Freunde haben versprochen, alles Notwendige zu organisieren: Traumkleider für Fotoaufnahmen, eine Kamera und Musik für ein kleines Fest – eine gewaltige Aufgabe auf Kuba. Aber gewusst wie, ist nichts unmöglich in Havanna!
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Ein GEO-Ausschnitt aus dem Film “機械師 – nichts ist unmöglich in Havanna”