Mit 78 Jahren taucht diese japanische Ama-Frau immer noch nach Meeresfrüchten

Amanennen sie sich, Frauen des Meeres. Bis ins hohe Alter holen sie kostbare Meeresfrüchte vom Grund des Ozeans, trotzen der Tiefe nur mit der Kraft ihres Atems. Ihre Haut ist von Wind und Wasser gegerbt, ihre Stimme tief und laut. Seit Jahrzehnten teilen sich neun Frauen von der japanischen Halbinsel Shima ihr Schicksal auf einem Boot und sind dabei zu einer eigenen engen Meeres-Familie zusammengewachsen. Kazu Yamamoto ist mit ihren knapp 80 Jahren die Älteste der Gruppe, eine Ama in fünfter Generation. Ans Aufhören denkt sie längst noch nicht: “Im Meer kann ich meinen Körper besser fühlen und bewegen als an Land. Einmal im Wasser, verschwinden alle Schmerzen, auch der Rücken tut mir plötzlich nicht mehr weh”, erzählt Kazu Yamamoto.
Ihre Hoffnung, dass die Ama-Tradition nicht ausstirbt, sieht die fast 80-jährige Kazu Yamamoto in der jüngsten Ama der Gruppe, Satomy Yamamoto. Die beiden Frauen sind sich besonders nahe. Denn die 34-Jährige hat wiederum in Kazu ihr Vorbild gefunden. “Ich will weitertauchen, bis ich kaum noch gehen kann, und Kazu vielleicht sogar übertreffen”, sagt sie. Satomy Yamamoto ist in ihrem dritten Tauchjahr und wird bald genug Erfahrung haben, um sich stolzAmanennen zu können. Doch dafür muss sie den Sprung ins tiefere Wasser schaffen

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Ein GEO-Ausschnitt aus dem FilmDie Meerfrauen von Japan

Klicke hier für die ganze folge: https://youtu.be/7Xh5pUZt0yM

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