ArktisDie Route der Atomeisbrecher (360Archive by Category "世界旅游WOT – Archive by Category "世界旅游WOT)

RusslandLand der klimatischen Extreme. An seiner Nordküste verläuft eine der am schwersten zu befahrenen Meeresstraßen der Welt: Die Nordostpassage, ein 6.000 Kilometer langer Seeweg durch das Polarmeer. Für die Containerschiffe, die küstennahe Industriezentren wie Norilsk versorgen müssen, ist die eisige Route im Winter alleine nicht zu bewältigen – insgesamt drei Atomeisbrecher müssen sie in Schlepp nehmen und durch das meterhohe Eis ziehen. 360Archive by Category "世界旅游WOT- GEO Reportage hat einen Polarfrachter durchs Eismeer begleitet und dabei einen selten gewährten Blicke ins Innere der russischen Atomeisbrecher-Flotte geworfen.

Ein Film von Wolfgang Mertin
使用人类有史以来最大的机器 2009, Lizenz MedienKontor / 艺术
Staffel 10 – Folge 7

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Pressetext:
Der Wind hat die Schollen zu meterhohen Packeis-Barrieren zusammen geschoben. Obwohl die Maschinen des Polarfrachters „Iwan Papanin“ mit 17.000 PS arbeiten, kommt das Schiff kaum noch voran. Für Kapitän Woluschew wird es immer schwieriger, einen Weg durch die fast geschlossene Eisdecke zu finden. Ohne einen der acht Eisbrecher der russischen Atomeisbrecher-Flotte würde sein Schiff stecken bleiben Der Eisbrecher muss so nah wie möglich an die „Iwan Papanin“ herankommen, um das Eis um den Frachter herum aufzubrechen. Eine diffiziles Manöver, denn der 75.000 PS starke Eisbrecher darf auf keinen Fall mit dem Frachter kollidieren. Dieser läuft nämlich ebenfalls bei voller Motorenleistung weiter – eine falsche Bewegung, und der Frachter rammt das vor ihm agierende schwimmende nukleare Kraftwerk
Der nördliche Seeweg ist der härteste Teil der 6.000 Kilometer langen Nordostpassage – jener Meeresstraße, die entlang der Küsten Europas und Asiens in den Pazifik führt. Die Route der „Iwan Papanin“ beginnt im europäischen Archangelsk und endet in Dudinka – dem sibirischen Seehafen vor der Industriestadt Norilsk. Über diese Route werden die über 200.000 Einwohner versorgt – noch entscheidender ist allerdings, dass sie die Verschiffung der sibirischen Metallschätze in alle Welt ermöglicht. Die Kunst der Kapitäne auf dieser Strecke besteht darin, nicht den kürzesten sondern den sichersten Weg durchs Eismeer zu finden. Trotz des sich ändernden Klimas ist dieser Seeweg fast zehn Monate im Jahr komplett mit Eis bedeckt – Extrembedingungen für Menschen und Maschinen.

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