Die Kämpferinnen von Mexiko (360Archive by Category "世界旅游WOT – Archive by Category "世界旅游WOT)

Lady Warriornennt sie sich, die Frau hinter der schwarz-silbernen Maske. Von ihren Fans wird sie verehrt als aufsteigender Stern des Lucha Libre, des mexikanischen Catchens. Doch kaum einer weiß, wer sie wirklich ist. Niemand kennt ihr Gesicht, niemand ihren wirklichen Namen. Und doch schafft sie es, ein immer größeres Publikum um sich zu scharen. Jetzt versucht die alleinerziehende Mutter von zwei Töchtern in die Oberliga der Lucha Libre zu gelangen. 360Archive by Category "世界旅游WOT – GEO Reportage begleitet sie zu ihren spektakulären Kämpfen vor kreischendem Publikum.

Ein Film von Carmen Butta
使用人类有史以来最大的机器 2008, Lizenz MedienKontor / 艺术
Staffel 9 – Folge 23

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Pressetext:
In den mexikanischen Arenas des Lucha Libre kämpft immer das Gute gegen das Schlechte. „Lady Warrior“ ist eineRuda”, sie verkörpert das Böse und greift auch mal auf eigentlich verbotene Kampf-Tricks zurück, dann tobt ihr Publikum! Lucha Libre ist die populärste aller Sportarten in Mexiko, beliebter noch als Fußball. Fast ein Viertel aller Kämpfer sind Frauen. Es ist grelles Volkstheater, vor allem für die ärmeren Schichten. Ganze Familienclans strömen mindestens einmal pro Woche in die Arenen – vom Kind bis zu 80-jährigen Greisinnen. Zu den schrillen maskierten Kämpfern zählt sogar ein Priester. Beim Lucha Libre dürfen Kämpfer wie Zuschauer Grenzen überschreiten, fluchen und obszöne Gesten machen, die sonst im Alltag verpönt sind. “Schimpfworte sind für mich Komplimente“, sagt die Lady, die eigentlich gar keine ist, „das bedeutet, dass meine Rolle als Böse, als „Ruda“, funktioniert. Eigentlich heißt sie Enedina Molina. Der Weg der Verwandlung zu „Lady Warrior“ war nicht leicht. Ihr ganzes Leben lang war Enedina von der Magie des Lucha Libre fasziniert. Als 17-Jährige fasste sie dann gegen den Willen ihres Vaters den Entschluss, selber Kämpferin zu werden. Heute verdient sie tagsüber als Obstschälerin das Geld für sich und ihre zwei Töchter, am Abend steht sie maskiert als „Lady Warrior“ im Ring. Und noch immer träumt sie davon, eines Tages doch noch Karriere zu machen – als Kämpferin der Oberliga im berühmtesten Tempel des Lucha Libre: der Arena Mexico. Den Termin für ein Probetraining musste Enedina schon einmal absagen, weil eine ihrer Töchter krank war. Nun hat ihr Promoter eine zweite Chance ausgehandelt – Lady Warrior soll zeigen, ob sie in der Oberliga der Kämpferinnen bestehen kann.

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