Diese Frau opfert im Tempel ihr prachtvolles Haar, später landet es in Berlin als Extensions

Die Rasiermesser schaben ununterbrochen, legen Stück für Stück die darunter liegende Kopfhaut frei. Die Friseure arbeiten im Akkord, die Wartenden werden im Minutentakt auf die flachen Bretter bugsiert, die als provisorische Schemel dienen. Unter ihnen sind heute Sumati Jayapathi und ihr zehnjähriger Sohn Balaji. Sie sind den weiten Weg in die Tempelanlage von Palani gegangen, um ihr Haar zu opfern. Im Gegenzug dafür erhoffen sie sich von ihrem Gott die Zustimmung zum Bau eines eigenen kleinen Häuschens.
Mehrere Millionen Pilger kommen inzwischen jedes Jahr nach Palani. Zurück lassen sie Tonnen von geopfertem Haar. Es ist ein einvernehmliches Geben und Nehmen – und ein offenes Geheimnis, dass der Tempel die Haare weiter verkauft. Schließlich muss er sich finanzieren. Seit sich Haarverlängerungen und Echthaarperücken weltweit zunehmender Beliebtheit erfreuen, boomt das Geschäft. Weit über 50 indische Firmen konkurrieren um das Haar, welches als das weltweit schönste und strapazierfähigste gilt.

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Ein GEO-Ausschnitt aus dem FilmIndienDas Geschäft mit dem Tempelhaar

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