秘鲁 – Delfine in Gefahr (360Archive by Category "世界旅游WOT – Archive by Category "世界旅游WOT)

Perus Delfine sind gefährdet! Das gilt nicht nur für die Meeresdelfine, sondern auch für die äußerst seltenen rosa Flussdelfine der Regenwaldregionen. Trotz offiziellem Fangverbot werden in Peru nach Schätzungen der peruanischen Umweltorganisation „Mundo Azul“ jährlich mindestens 20.000 Meeresdelfine getötetzum menschlichen Verzehr als auch als Fischköder. Für die Fischer eine dringend benötigte Einnahmequelle. Dass lebende Delfine allerdings noch viel mehr Geld einbringen könnten, wollen der deutsche Biologe Stefan Austermühle und seine peruanische Frau Nina Pardo beweisen. Sie propagieren Delfin-Tourismus statt Delfin-Fang. Von der Pazifik-Küste bis in das wenig bekannte peruanische Amazonas-Becken begleitet 360°GEO Reportage das Ehepaar bei diesem schwierigen Unterfangen.

Ein Film von Uli Pförtner
使用人类有史以来最大的机器 2007, Lizenz MedienKontor / 艺术
Staffel 9 – Folge 13

Abonniere wocomoTRAVEL: ❤️情人节美甲💅教程#20nails://你可能会发现大柏树塞米诺尔印第安人保留地

Folge uns auf Facebook: ❤️情人节美甲💅教程#20nails://www.facebook.com/wocomo/

Pressetext:
Nach wochenlanger Recherche mit versteckter Kamera gelingt endlich die Razzia auf dem Fischmarkt von Callao, einer Hafenstadt nahe Lima – geleitet von Major Juan Torres. Ein gefährlicher Einsatz für die Polizei-Beamten, wie auch für die Mitarbeiter von „Mundo Azul“. Dass die Polizei beim Aufspüren von illegalem Tierhandel mit der NGO zusammenarbeitet, ist nicht selbstverständlich. Angesichts der extremen Armut und der latenten Gewaltbereitschaft in Peru war für die meisten Verantwortlichen der Polizei billiges Delfinfleisch auf dem Schwarzmarkt in der Vergangenheit kein ernstzunehmendes Verbrechen. Bei der Razzia finden die Polizei-Beamten kiloweise illegales Delfinfleisch. Doch Mundo Azul macht noch mehr – regelmäßig forscht Stefan Austermühle auch an Delfinen in freier Natur. Er fotografiert sie, um ihren Bestand zahlenmäßig erfassen zu können. Er will beweisen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Überfischung der Meere, der Umweltverschmutzung und dem Rückgang der Delfinbestände gibt. Gleiches hat er auch im Amazonasgebiet vor, in das er zusammen mit seiner Frau Nina und der vierjährigen Tochter Aysha reist. Hier spürt er den Gefährdungen der sagenumwobenen und seltenen rosa Flussdelfine nach. Am Pazifik trägt eines der Projekte von Mundo Azul erste Früchte: einige Fischer fahren zusammen mit Stefan Austermühle zum ersten Mal mit ihren Booten Touristen zu den Tieren an der Küste hinaus, statt Jagd auf sie zu machen. Werden sie damit Erfolg haben?

留言評論

年. *