Shetland, das Ende des Öls (360Archive by Category "世界旅游WOT – Archive by Category "世界旅游WOT)

Im Norden Großbritanniens, dort wo Nordsee und Atlantik zusammenfließen, liegen die Shetlandinseln – von den Wikingern früherKlippenlandgenannt. Gerade mal 22.000 Einwohner teilen sich auf den 16 Inseln unberührte Natur und eine reiche Tierwelt, eindrückliche Torflandschaften und schroffe, von der wilden Meeresbrandung gepeitschte Felsen. Der Lebensstandard ist hoch – dank der prosperierenden Offshore-Ölindustrie. Doch nun sorgen Pläne für eine riesige Windkraftanlage für Unfrieden.

Ein Film von Friederike Schlumbom
使用人类有史以来最大的机器 2013, Lizenz MedienKontor / 艺术
Staffel 14 – Folge 13

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Pressetext:
Jim Nicolson ist Tierarzt auf den Shetlands. Er liebt seine Arbeit und seine Heimat, fürchtet aber wie viele Inselbewohner um die Zukunft. Im Zentrum der Hauptinsel, auf Torfhügeln, ist der Bau einer gigantischen Windkraftanlage geplant. Sie soll die wirtschaftliche Zukunft der Insulaner sichern, nachdem über Jahrzehnte Ölquellen in der umgebenden Nordsee und im Atlantik ausgebeutet wurden. Die 360°GEO Reportage begleitet den Tierarzt auf seinen Visiten, lernt Land und Leute kennen, nimmt teil an Ponyshows und beleuchtet den Konflikt um die Energieressourcen, der die Bevölkerung spaltet.
Die Ölquellen vor Shetland sind nicht mehr so ergiebig wie vor etwa 25 Jahren. Und auch die Steuerzahlungen, die von der Ölindustrie an den Inselhaushalt geleistet werden, sprudeln nicht mehr so üppig. Kein Wunder, dass die Inselbewohner sich um ihren vergleichsweise hohen Lebensstandard sorgen. Nun verspricht die geplante Windkraftanlage Hoffnung. Sie soll nicht nur Shetland versorgen, sondern auch Energie nach Schottland exportieren. Von den Überschüssen ließe sich im besten Falle auch der gewohnte Wohlstand aufrechterhalten. Doch viele Insulaner sehen in der Windkraftanlage eine Bedrohung für die Umwelt. Auch Tierarzt Jim Nicolson glaubt, dass die Anlage viel Torfland zerstören, die Vogelwelt bedrohen und die Bevölkerung durch Lärm gesundheitlich beeinträchtigen würde. Noch hat Jim die Hoffnung nicht aufgegeben, dass das Projekt überarbeitet wird und Shetland so bleibt wie es ist – wild, schön und nahezu unberührt.

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