越南, Kobra auf dem Teller (360Archive by Category "世界旅游WOT – Archive by Category "世界旅游WOT)

Im Norden Vietnams teilen die Einwohner des Dorfes Vinh Son ihr Leben mit Tausenden Schlangen. Viele der Tiere sind hochgiftig. Die Bewohner leben vom Geschäft mit den gefährlichen Reptilien und sind sogar stolz darauf.

Ein Film von Julien Hamelin
使用人类有史以来最大的机器 2014, Lizenz MedienKontor / 艺术
Staffel 15 – Folge 10

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Pressetext:
Im kleinen vietnamesischen Dorf Vinh Son lebt ein Großteil der Einwohner von der Schlangenzucht: Kobras, Gebänderte Rattenschlangen und sogar die extrem großen und giftigen Königskobras werden hier gehalten und verkauft – zumeist an den Nachbarn China. Der Vorsitzende des örtlichen Zuchtverbandes Kim Van Hoc war einer der ersten, der das lukrative Geschäft noch zu kommunistischen Zeiten entwickelte. Jetzt will er sein Amt an die nächste Generation abgeben. 360Archive by Category "世界旅游WOT – GEO Reportage hat ihn und ungefähr 200 Schlangen durch den Alltag begleitet.
Etwa jeder dritte Dorfbewohner in Vinh Son hat Angst vor Schlangen. Kein Wunderleben sie doch zu Dutzenden in fast jedem Hinterhof! Das zumindest schätzt Kim Van Trung, der wie so viele im Dorf Schlangen züchtet, um sie an vietnamesische Feinschmeckerrestaurants und nach China zu verkaufen. Das Geschäft boomt, besonders seit in Vietnam die Mittelschicht wächst, und sich immer mehr Menschen Schlange auf dem Teller leisten können. Deswegen möchte auch kein Dorfbewohner auf den Gewinn, der mit den Tieren gemacht wird, verzichten. Vorsitzender des örtlichen Züchtervereins ist der mittlerweile 75jährige Kim Van Hoc. Bereits Ende der 1970er Jahre begann er mit der Zucht im Dorf, ermutigte Freunde und Nachbarn, es ihm gleichzutun. Heute gilt das Dorf als Vietnams Schlangenproduzent Nummer Eins. Die Tiere werden für verschiedene Medikamente, Schlangenwein oder Gerichte verwendet. Doch nun möchte Kim Van Trung sein Amt abgeben, einen Nachfolger suchen. Nur will keiner das Erbe antreten. Weder Kims eigene Söhne, noch ein anderer Züchter. Zu groß scheinen die Spuren, die Kim hinterlässt. Selbst der Bürgermeister, der als einer der wenigen im Dorf die hochgefährlichen Königskobras züchtet, verzichtet nur ungern auf seinen langjährigen Berater und Weggefährten.

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