Cook Islands – Welcome to Paradise! (360° – GEO Reportage)

Die Cook Islands im pazifischen Ozean gelten für viele als die schönsten Inseln der Welt. Blumenkränze, Lebensfreude, türkisblaues Meer und eine Tanzbegeisterung, die ansteckt. Die meisten der rund 14.000 Cook Islands-Bewohner leben auf der Hauptinsel Rarotonga und der Nachbarinsel Aitutaki, an einer der wunderbarsten Lagunen der Welt. Doch auch dieses Paradies auf Erden ist bedroht.

Ein Film von Bettina Pohlmann
© 2016, Lizenz MedienKontor / ARTE

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Pressetext:
Ein Inselstaat mitten im Pazifik. Ein Paradies aus Wasser, Bergen, dichten Wäldern, Atollen und einer atemberaubenden Unterwasserwelt. Frauen mit Blumenkränzen, der Klang der Ukulelen und die unglaublich schönen Blau- und Türkistöne zwischen Himmel und Wasser – das sind die Cook Islands. „Glück“ ist ein Wort, das man hier öfter als anderswo auf der Welt hört –.„Kia Orana – mögest du lang leben!“ oder einfach nur: „Welcome to paradise!“ – so wird jeder auf Rarotonga begrüßt. Die 360° – GEO Reportage hat die paradiesischen Inseln besucht…

Auf Rarotonga, der dicht bewaldeten Vulkaninsel der Cook Islands steht Te Mire Ura – das alljährliche Tanzfestival – vor der Tür. Wer hier gewinnt, darf sich ein Jahr lang „Dancer of the year“ nennen. Pirtou Nga hat früher sämtliche Titel abgeräumt. Jetzt sollen seine Söhne Edward und Piri es ihm gleich tun. Zum Üben braucht man auf den Cook Islands weder einen Saal noch Musik – getanzt wird im Freien, und den Rhythmus der Trommeln haben ohnehin alle im Blut. Später beim Wettbewerb zählen präziser Ausdruck und die Darbietung insgesamt. So verbringen alle Teilnehmer die Wochen vor dem Festival mit Üben und mit dem Nähen ihrer Kostüme, die ausschließlich aus Materialien bestehen dürfen, die aus der Natur der Cook Islands kommen – Muscheln, Blüten, Palmenblätter, Hühnerfedern – all das findet sich am Ende in den kunterbunten Fantasiekostümen wieder. Das Leben auf den Cook Islands hat auch schattige Seiten: Junge Leute wandern ab, die Tsunamis nehmen zu und der Wasserspiegel steigt – doch mit viel Humor, ihrer Maori-Kultur, mit Tanz, Gesang und einem großen Gottvertrauen wird auch dem Klimawandel getrotzt.

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