Q’eswachaka – Die Letzte Hängebrücke der Inkas (Die Anden, Peru)

Im peruanischen Andenhochland entsteht jedes Jahr eine Brücke neu. Nur aus Gras gemacht, geflochten von den Frauen und an der vorgesehenen Stelle verbunden durch die Männer, ganz nach alter Inka-Tradition.

Nur so können die Menschen den reißenden Fluss Aputrimac gefahrlos überqueren. Jährlich kommen in einem entfernten Ort in den peruanischen Anden die Bewohner der umliegenden Dörfer zusammen, um ein faszinierendes Ritual zu begehen: Die Erneuerung der letzten Hängebrücke der Inkas, die nur aus geflochtenem Gras besteht und mit der Kraft ihrer Hände von knapp tausend Menschen errichtet wird. Im Jahre 2013 wurde sie von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe Perus erklärt.

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