Schwingen: das Schweizer Wrestling

Schwingen oder „Hosenlupf“ ist eine Abart des Ringens und die Nationalsportart der Schweiz. Große und kräftige Männer ringen in Sägemehl nach festen Regeln miteinander. Die uralte Tradition ist die populärste Sportart der Schweiz. Alle drei Jahre wird an wechselnden Orten das Eidgenössische Schwingerfest ausgetragen. Der siegreiche Schwingerkönig erringt den Status eines Popstars.

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Alle drei Jahre zelebrieren die Schweizer ihr größtes Sportereignis: Die Schwingerfeste – eine Art Ringen in Sägemehl. Schwingen, ursprünglich ein Sport der Bergbauern, ist längst in allen Gesellschaftsschichten der Schweiz angekommen und erfreut sich allergrößter Popularität. Schwinger sind wuchtige Kerle mit kräftigen Schultern, wiegen nicht selten um die 100 Kilogramm. „Hosenlupf“ wird die Sportart auch genannt – wegen der lustig anmutenden Zwilchhosen der Ringer. Der Sieger des Eidgenössischen Schwingerfests darf sich König nennen. Er bekommt keinen Pokal, sondern einen Stier – Geld und Ruhm sind ihm sowieso sicher.

Ein GEO-Ausschnitt aus dem Film “Wilde Schweiz – Von Ringern und Schwingern”

Klicke hier für die ganze folge: https://youtu.be/BOZJeflZbeM

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