球, 巴斯克人的熱情 (360° – 地理報告文學)

幾乎沒有任何一項運動能像 pelota 一樣將巴斯克地區的人民團結在一起. 位於法國和西班牙的交界處, sieht sich die Region bis heute als eigenständige Provinz mit einer gemeinsamen Kultur, Sprache und Identität. Immer wieder gab es Autonomiebestrebungen, auch gewaltsam.

Ein Film von François Reinhardt
© 2020, Medienkontor 許可證 / 藝術

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Heute gilt die Region als friedlich, die eigene Identität wird hier nach wie vor besonders betont. Das Pelota-Spiel, bei dem ein Ball gegen eine Hauswand geworfen wird, ist ein wichtiger Teil davon.
Man kann Pelota mit der Hand spielen oder mit einem Schläger, auch mit einem eigens angefertigten Handschuh. Insgesamt gibt es etwa 20 Varianten. Wichtig dabei ist, dass es eine gegenüberliegende Wand gibt, die den geworfenen Ball zurückprallen lässt. Was sich einfach anhört, erfordert Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Im Baskenland wird dieser Sport seit Jahrhunderten betrieben. Hier wurde er erfunden und noch heute spielen ihn bereits die Kinder nach der Schule auf öffentlichen Plätzen und Straßen. Pelota gilt als das Spiel der Basken. Und als eines der wichtigsten identitätsstiftenden Merkmale einer Provinz, die eine bewegte Geschichte hinter sich hat, aus sieben Provinzen besteht und auf der Grenze zweier Länder liegt. Ellande Alfaro spielte lange Zeit als Profi Pelota, heute produziert er die Bälle für das Spiel. Sie sind aus Gummi, Schafwolle und anderen einheimischen Materialien. In seiner Freizeit ist er als Schiedsrichter unterwegs, bewertet Spiele und unterrichtet junge Spieler. Die Brüder Jon und Paxti Tambour sind bis heute aktiv, spielen in der baskischen Liga. Für sie alle ist wichtig, dass Pelota lebendig bleibt. Ein Symbol der Eigenständigkeit – und sportliches Mittel der Politik.

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